15. September 2022 | Christine Cimzar-Egger, .digital office

Forschungsinformationssysteme ist nicht nur ein sperriges Wort, sie mit sinnvollen Informationen zu füttern erfordert auch etwas Aufwand von Forscher_innen. Aber je besser die eingegebenen Daten sind, desto leichter lässt sich der Nutzen eines solchen Systems aufzeigen. Und davon profitiert die TU als Ganzes.

Die Forscher_innen an der TU Wien leisten viel in ihren jeweiligen Forschungsgebieten und tragen damit bei, wichtige Entwicklungen anzustoßen oder voranzubringen. Sie haben dadurch ein hohes Interesse, sich und ihre Forschung sichtbar und auffindbar zu machen. Die TU Wien verfügt über Forschungsinformationssysteme, die diese Forschungstätigkeit erfassen und "verwertbar" machen. Um die Forschungstätigkeit möglichst akkurat zu erfassen, müssen Informationen gut dokumentiert werden - was natürlich mit Aufwand auf Seiten der Forscher_innen verbunden ist.

Warum sich der Aufwand dennoch lohnt und wie über Projekte im Bereich der Forschungsinformationssysteme versucht wird, gute Abstimmung zwischen einzelnen Systemen zu finden, erklärt Sabine Neff, Leiterin der Fachbereichs Forschungsinformationssysteme im nächsten Video unserer .digital news bits-Serie: