Zur erfolgreichen Umsetzung der Digitalisierungsstrategie nutzt die TU Wien das vorhandene exzellente technische Know-how und die weitreichenden Kompetenzen ihrer Mitarbeiter_innen.

An der TU Wien ist das Rektorat für die strategische Weiterentwicklung der Universität verantwortlich und damit auch für die Entwicklung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Digitalisierungsstrategie zuständig. Das Rektorat gestaltet die Rahmenbedingungen, antizipiert Neuentwicklungen, wirkt bei der Gestaltung und Festlegung von Zielen auf unterschiedlichen Ebenen mit, schafft Anreizstrukturen und fördert Offenheit für diesen Prozess.

Insbesondere die hohe Anzahl an Expert_innen im Bereich der Digitalisierung, schafft das Potenzial, die Rolle der TU Wien als innovativer Treiber der digitalen Transformation weiter auszubauen und zu festigen. Um diese hausinternen Kompetenzen zum einen optimal zu nutzen und zum anderen untereinander zu vernetzen, steht dem Rektorat ein Digitalisierungsbeirat – in Zusammenarbeit mit dem .digital office" – bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie beratend zur Seite.

Für die operative Umsetzung der Digitalisierungsstrategie ist das Vizerektorat für Digitalisierung und Infrastruktur verantwortlich.

Das .digital office, als Fachbereich der Abteilung „Services Vizerektorat Digitalisierung und Infrastruktur", übernimmt die zentrale Moderation und Gestaltung von konkreten Digitalisierungsprojekten und unterstützt die jeweiligen Institute und Abteilungen bei der Umsetzung derselben. Dabei steht die Vernetzung der vorhandenen digitalen Kompetenzen innerhalb der TU Wien im Fokus, womit Redundanzen vermieden und Kosteneffizienz gewährleistet werden.

Zur optimalen Einbindung und Vernetzung der einzelnen Bereiche – Forschung, Lehre, Verwaltung und Infrastruktur – in den digitalen Transformationsprozess, wird in jedem Bereich eine Fokusgruppe eingerichtet, die in Abstimmung mit dem .digital office mit der operativen Planung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten betraut wird.