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Kurzbeschreibung:
Akademische Prüfungen können verschiedene Lernergebnis-Kategorien betreffen: vom puren Faktenwissen bis zur Fähigkeit, eine aktuelle Forschungsfrage wissenschaftlich zu bearbeiten. Diese beiden Pole sind gut definiert und weit verbreitet. Dazwischen liegt eine große Bandbreite von Prüfungs- bzw. Assessment-Formaten, die klar über die Kontrolle von Kenntnissen hinausgehen.
Diese Formate versuchen, akademisch generierte Komptenzen zu erfassen - also die Fähigkeit, auf der Grundlage von wissenschaftlichen Erkenntnissen berufs- oder forschungspraktische Probleme zu lösen. Berufspraktische Fragestellungen sind dabei schwerpunktmäßig Gegenstand von Bachelor- und Masterstudien, während forschungsorientierte Fragen, beginnend im Master-, vor allem im Doktoratsstudium zum Objekt des Assessments werden.
Während wissens-orientierte Prüfungen relativ einfach und kostengünstig zu gestalten und (zum Teil sogar automatisiert) auszuwerten sind, erfordert kompetenz-orientiertes Assessment einen deutlich größeren intellektuellen Aufwand in die Konstruktion von passenden Fragen, Problemen, Situationen, etc. und die Beurteilung der Ergebnisse. Nicht zuletzt deshalb sind kompetenz-orientierte Prüfungen nicht in dem Maß verbreitet wie es dem Mission Statement der TU Wien entspräche: "Technik für Menschen"
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