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Kurzbeschreibung:

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Es gibt gute Gründe, um das Lernen in Online-Gruppen in die didaktische Planung der Lehrveranstaltung einzubeziehen: durch das kollaborative Erarbeiten von Lehrinhalten wird die Teamfähigkeit, Kreativität, soziale und kommunikative Kompetenz der Studierenden gefördert. Studierenden wird die Verantwortung für die selbst organisierte Erarbeitung bestimmter Lehrinhalte übertragen. 

Außerdem kann die Arbeit in Kleingruppen die soziale Eingebundenheit der Studierenden und das Peer-Learning unterstützen.

Im Lernmanagementsystem TUWEL können Gruppenarbeiten effizient durchgeführt und verwaltet werden. Aktivitäten, die für kollaborative Aufgaben in TUWEL eingesetzt werden können sind z.B. Aufgaben, Wiki, Glossar, Studierendenordner oder Quizzes. Um die synchrone Kommunikation der Gruppenmitglieder zu unterstützen, stehen Tools wie ZOOM, Chat oder Forum (z.B in TUWEL) zur Verfügung. 

Gruppen sind in TUWEL nützlich, um Aktivitäten oder Materialien in einem Kurs von einzelnen Gruppen bearbeiten zu lassen. Zunächst werden Gruppen von Studierenden eingerichtet. Hier ist zu entscheiden, ob sich die Studierenden selbst in Gruppen organisieren oder ob sie durch die Lehrenden zugeteilt werden. Oder ob die Gruppen geschlossen sind oder in andere Gruppenarbeiten einsehen können. Mit der Erstellung von Gruppen auf Moodle können zudem von der Lehrperson bereitgestellte Inhalte selektiv nur für einzelne Gruppen freigegeben werden, was in manchen didaktischen Settings sinnvoll 
sein kann.

Tools:

xyz

Gruppen in TUWEL: Gruppenverwaltung, Moodle-Gruppen (ev. TISS Gruppen), Filterung nach Gruppen (Aufgabe und co.)

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