Daten sind keineswegs nur ein Thema der informatischen Fachrichtungen. Auch die Fakultät für Chemie muss sich damit auseinandersetzen, wie Daten gespeichert und nutzbringend weiterverarbeitet werden können.

Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen generiert Daten - unabhängig von der Fachrichtung. In der Chemie wurde die Dokumentation von Daten und Erkenntnissen aus dem experimentellen Arbeiten über lange Zeit handschriftlich in sogenannten Laborjournalen geführt. Inzwischen gibt es natürlich digitale Alternativen, die nicht nur mit wachsenden Datenmengen sondern auch mit unterschiedlichen Datenformaten umgehen müssen. Nur so kann eine zukünftige Verwendung und Zurverfügungstellung von Daten sichergestellt werden.

Prof. Marko Mihovilovic, Dekan der Fakultät für Technische Chemie, erklärt im neuesten Beitrag der .digital news bits-Serie, wie dieses Thema an seiner Fakultät im Rahmen eines Zielvereinbarungsprojekts angegangen werden soll und wieso sich auch die Europäische Union mit dem Thema beschäftigt: