Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • Feedback: Beachten Sie insbesondere bei größeren Lehrveranstaltungen, dass individuelles Feedback sehr zeitaufwändig ist. Wenden Sie die Methode Peer-Feedback an oder stellen Sie Musterlösungen bereit.

Qualitätskriterien für die Formulierung von Aufgabenstellungen:

  • Verknüpfung mit Lernzielen: Berücksichtigen Sie bei der Formulierung, die Angabe der erwarteten Lernergebnisse. Nutzen Sie zur Beschreibung der Lernergebnisse Handlungsverben auf der entsprechenden Niveaustufe (z.B.: formulieren, benennen, analysieren...).
  • Angabe der allgemeinen und inhaltlichen Rahmenbedingungen: Geben Sie an, welches Format und welchen Umfang die Lösung haben soll. Weisen Sie auf Materialien hin, die zur Erledigung der Aufgabenstellungen genutzt werden können. In der Praxis hat sich das Hinterlegen von Beispiellösungen bewährt, die den Studierenden einen Eindruck vermitteln, welche Qualität die Lösung haben sollte.

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  • Transparente Beurteilungskriterien und Feedbackmodalitäten: Formulieren Sie, inwiefern die Aufgabenstellung in der Beurteilung berücksichtigt wird und welche Beurteilung zu erwarten ist (z.B.: Angabe der Maximalpunktezahl). Hinterlegen Sie auch, wann und in welcher Form die Studierenden Feedback erhalten. 


Tipps zur Steigerung der Studierendenmotivation:

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