Kurzbeschreibung:
Übersetzt bedeutet Blended Learning "vermischtes Lernen" oder "Lernen mit Online- und Präsenz-Methoden". Richtig eingesetzt bietet der Einsatz von Online-Lehr/Lernphasen in der Präsenzlehre einige Vorteile gegenüber der Präsenzlehre bzw. der Online-Lehre. Es ist quasi der Versuch, das jeweils beste aus beiden Welten in der Lehre zu verwirklichen. "Blended Learning zielt als Lernorganisation darauf ab, durch die geeignete Kombination verschiedener Medien und Methoden deren Vorteile zu verstärken und die Nachteile zu minimieren. Besonders wichtig ist, dass die Präsenzphasen und Online-Phasen funktional aufeinander abgestimmt sind. Durch die vorurteilsfreie Nutzung des optimalen Mediums im jeweiligen Schritt des Lernprozesses stellt Blended Learning eine dezidiert universelle Lernorganisationsform dar." (Zitat nach Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Integriertes_Lernen)
So könnte eine klassische Vorlesung mit ihren Präsenzvorträgen durch den Einsatz von Online-Aufgaben, Online-Gruppenlernen, etc. verändert werden. Die Onlineeinheiten eines Blended Learning Konzeptes ermöglichen den Studierenden orts- und zeitunabhängiges Lernen, ganz im eigenen Tempo und mit so viel Wiederholung wie benötigt. Phasen des Online-Lernens bereiten auf die Präsenzeinheiten vor. In Folge wird die Selbstlernphase durch das Bereitstellen von Online-Lehrinhalten, Quizzes, Aufgaben, etc. durch die Lehrenden für die Studierenden strukturiert und unterstützt.
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Anwendungshinweise und Stolpersteine:
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Weiterführende Informationen:
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