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Kurzbeschreibung:

Online-Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden bedeutet: klare Kommunikation, mehr Aufwand für Feedback, verstärkte Erreichbarkeit als in der Präsenzlehre. Gerade zu Semesterbeginn muss Augenmerk auf organisatorische Fragen gelegt werden: Sind Termine, Fristen, organisatorische Anweisungen an zentralen Stellen (TISS, TUWEL) publiziert?

Regeln für die Kommunikationswege vor, während und nach den Lehrveranstaltungseinheiten müssen festgelegt werden: wie ist die Erreichbarkeit zwischen den Lehrveranstaltungseinheiten geregelt? Gibt es Sprechstunden und wenn ja, wie funktionieren sie? Können während der Lehrveranstaltungen Fragen gestellt werden? Wie sehen die Feedbackstrukturen aus? Stehen in den selbstorganisierten Lernphasen Tutor_innen zur Verfügung und wie sind sie organisiert? Welche Kommunikationskanäle kommen zum Einsatz und in welchen Lehrszenarien? Sind die Lernergebnisse bekannt und allgemein zugänglich publiziert? Wissen die Studierenden, für welche Prozesse sie selbst verantwortlich sind und welche Möglichkeiten sie haben mit den Lehrenden in Kontakt zu treten? (Chat, Messaging-App, E-Mail, Videoanruf, Telefonsprechzeiten, offene Telefonkonferenz-Zeiten...). 

Das sind einige Fragen, die sich Lehrende bei der Planung der Lehrveranstaltung in Hinblick auf die Kommunikation beantworten müssen. Dabei ist das Zeitbudget für Kommunikation zu definieren, das wohl auch in Abhängigkeit vom Lehrveranstaltungstyp (VO, UB, SE, etc.) zu sehen ist.


Tools:

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Anwendungshinweise und Stolpersteine:

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Weiterführende Informationen:

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