Blog-Eintrag vom Juli, 2020

Liebe Kolleg_innen,

die gerne angenommenen TSC Office Hours machen Sommerpause.

Ab 1. September sind wir frisch ausgeruht mit den beliebten Office Hours wie gewohnt jeden Dienstag und Donnerstag zwischen 16 und 17 Uhr in Zoom (Link) wieder für Sie da. 

Sonnenblume Blume Sommer - Kostenloses Foto auf Pixabay

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Ihr Distance Learning Team 

Das TUWEL Team des Teaching Support Centers aktualisiert TUWEL - die zentrale E-Learning Plattform der TU Wien - auf die Moodle Version 3.9.

Am 1. September 2020 wird TUWEL mit allen bereits bewährten Funktionen auf die Moodle Version 3.9 aktualisiert.

Wie gewohnt wird die TUWEL Dokumentation - Kurzanleitungen (Cheat Sheets) und Videotutorials - ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht. Diese finden Sie rechtzeitig zum Update im Kurs „TUWEL Tutorials“: https://tuwel.tuwien.ac.at/course/view.php?idnumber=tuweltutorials (mit TU Account erreichbar).

Zeitnahe zum Update werden wir Sie auch über die wesentlichen Neuerungen der neuen Version informieren.

Zeitfenster für Update auf Moodle 3.9

Die Aktualisierung beginnt am Dienstag, den 1. September 2020 um 07:00 Uhr. Bitte berücksichtigen Sie, dass TUWEL am 1. September 2020 nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sein wird! Bitte planen Sie Arbeiten an Ihren Kursen entsprechend vor oder nach dem Updatefenster ein.

NEW — Fixes, wöchentliches Updatefenster

Ab September 2020 ist für TUWEL ein fixes, wöchentliches Updatefenster geplant. 
Das Team des Teaching Support Centers wird bei Bedarf an Dienstagen zwischen 07:00 und 07:30 dieses Updatefenster für etwaige Security Updates und Hotfixes ohne weitere Ankündigungen nutzen. 
Bitte planen Sie Ihre Kurse und gegebenenfalls etwaige Deadlines entsprechend vor oder nach dem Updatefenster ein.

Haben Sie noch Fragen?

Schreiben Sie uns eine Nachricht an: support@tuwel.tuwien.ac.at


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Ihr Distance Learning Team 

Zoom 101 - Updates

Die Statistiken und auch die Rückmeldungen der Anweder_innen zeigen, dass Zoom über das gesamte Semester hinweg in der Lehre sehr aktiv genutzt wurde.

Zoom aktualisiert auch laufend seine Systeme und Programme. Wer sich selbst ein Bild von den durch Zoom vorgenommenen Änderungen machen möchte, kann einen Blick in die Release Notes werfen: https://support.zoom.us/hc/en-us/sections/201214205-Release-Notes. So ist z.B. seit dem 30. Mai die Version 5.0 des Zoom Clients verpflichtend, da auf eine AES 256-bit GCM Verschlüsselung umgestellt wurde.

Das Teaching Support Center achtet sehr darauf, die möglichen Einstellungen in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit laufend den Erfordernissen anzupassen. Im folgenden geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über die wichtigsten Änderungen zu Meetings und Recordings.

Meeting

Hier finden Sie die Einstellungen für Ihren User: https://zoom.us/profile/setting?tab=meeting

Host Video / Participant Video

Die Voreinstellung wurde von uns so getroffen, dass die Kamera zu Beginn eines Meetings jeweils deaktiviert ist, aber durch den Host kann diese Einstellung jederzeit geändert werden -- entweder generell in den Einstellungen oder jeweils pro Meeting.

Die Möglichkeit, dass Meetingteilnehmende vor dem Host das Meeting betreten, wurde von uns deaktiviert; das kann aber durch den Host jederzeit geändert werden -- entweder generell in den Einstellungen oder jeweils pro Meeting.

Anforderungen an das Meetingpasswort

Die Anforderungen an die Meetingpasswörter (zukünftig "Meetingpasscodes") wurden erhöht. Bereits geplante Meetings sind davon nicht betroffen, sondern nur neu zu planende Meetings oder Meetings, die geändert werden. Die neuen Anforderungen lauten wie folgt:

    • Minimale Länge: 8 Zeichen
    • Mindestens eine Ziffer
    • Mindestens ein Buchstabe

TeilnehmerInnen beim Beitritt stumm schalten

Die Voreinstellung wurde von uns so getroffen, dass Teilnehmer_innen beim Beitritt eines Meetings stummgeschaltet sind, aber durch den Host kann diese Einstellung jederzeit geändert werden -- entweder in den Einstellungen oder pro Meeting.

Warteraum

Die Voreinstellung wurde von uns so getroffen, dass der Warteraum aktiviert ist, aber durch den Host kann diese Einstellung jederzeit geändert werden -- entweder in den Einstellungen oder pro Meeting.

Recording

Hier finden Sie die Einstellungen für Ihren User: https://zoom.us/profile/setting?tab=recording

Aufnahmeeinverständnis

Beim Start einer Aufnahme werden Teilnehmende aufgefordert, ihre Zustimmung abzugeben. Diese Einstellung kann nicht deaktiviert werden.

Audiobenachrichtigungen bei der Aufzeichnung des Meetings / beim Beenden der Aufzeichnung

Beim Start einer Aufzeichnung wird eine Benachrichtigungsmeldung für Meetingteilnehmende wiedergegeben. Diese Meldungen werden bei jedem Start oder Neustart der Aufzeichnung abgespielt und informieren die Teilnehmenden, dass das Meeting aufgezeichnet wird. Diese Einstellung kann nicht deaktiviert werden. Man hört diese Ansage auch, wenn man sich per Telefon in ein Meeting einwählt.

Einstellungen selbständig vornehmen

Einige dieser und viele weitere Einstellungen lassen sich auch jederzeit auch auf Userebene individuell anpassen. Dazu loggt man sich mit der TU E-Mail Adresse in den eigenen Zoom Account ein (https://tuwien.zoom.us) und ruft die Einstellungen unter der Adresse https://zoom.us/profile/setting auf.


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Ihr Distance Learning Team 


Autor: Daniel Ziegenberg

Seit 02. Juni 2020 sind nun teilweise wieder Präsenzprüfungen an der TU Wien -- unter Beachtung entsprechender Sicherheitsmassnahmen und Vorkehrungen -- möglich. Einen Leitfaden zum Thema "Präsenzprüfungen an der TU Wien" finden sie im TU coLAB unter: https://colab.tuwien.ac.at/x/DAXo

Wir haben einige Studierende, die bereits an Prüfungen im Juni teilgenommen haben, gebeten, ihre persönlichen Erfahrungen mit uns zu teilen; dies sehen wir als Feedback, um weitere Vorgehensweisen zu verbessern und möglicherweise zu adaptieren.

Anbei finden Sie einen weiteren Erfahrungsbericht von Herrn Philipp Sares, Student & Tutor im Studium Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau.




Zehn Wochen ist der Beginn der Sperre von Universitäten mittlerweile her, und langsam nähern wir uns der Normalität an. Die Möglichkeit, Prüfungen wieder vor Ort schreiben zu können, ist ein Schritt in diese Richtung. Lange hatte Unklarheit geherrscht, ob und wie Lehrveranstaltungen dieses Semester abgeschlossen werden können. Als ich erfuhr, dass wieder Prüfungen abgehalten werden, erlebte ich eine regelrechte Vorfreude.

Nach intensiver Vorbereitung erhielt ich zwei Tage vor der Prüfung zwei Passierscheine, die mir den Zutritt zum Gebäude ermöglichen sollten. Einen Tag vor der Prüfung wurde der Hörsaal endgültig festgelegt. Am Tag der Prüfung kam ich 25 Minuten vor Prüfungsbeginn zum Audi Max am Getreidemarkt. Entgegen meinen Erwartungen gab es keine Schlange vor dem Hörsaal und dementsprechend auch keine Wartezeit. Nachdem ich den Passierschein auf meinem Mobiltelefon sowie meinen Studentenausweis vorgezeigt hatte, wurde mir Zutritt zum Gebäude gewährt. Am oberen Ende der Stiege wartete bereits ein Mitarbeiter des Instituts, welcher anhand einer Liste kontrollierte, ob ich zur Prüfung angemeldet war. Nach erfolgter Bestätigung wurde mir eine nummerierte Formelsammlung ausgehändigt, mit welcher auch die Zuordnung zu einem Sitzplatz gemacht wurde. Der Weg zur Toilette wurde mit Schildern gekennzeichnet, und bis auf die Türe zu den Herrentoiletten waren sämtliche Türen geöffnet, sodass der Kontakt mit Türschnallen fast nicht notwendig war.

Zu Beginn wurden die Informationen zur Prüfung von einem Institutsmitarbeiter vorgetragen und die Prüfungsbögen ausgeteilt. Sobald jeder einen erhalten hatte, begann die Prüfungszeit. Fragen sollten nur laut gestellt werden, um den nötigen Sicherheitsabstand zu jedem Zeitpunkt einzuhalten. Dies ist nicht nur in Anbetracht des Corona-Virus positiv, sondern auch insofern, als dass alle Studierenden den gleichen Wissensstatus haben und Fragen, welche für alle relevant sind, einmal beantwortet werden. Dadurch herrscht während der Prüfung fast durchgängig Ruhe.

Als die Prüfungszeit abgelaufen war, kam die Anweisung, sämtliche Utensilien wegzulegen und die Prüfungsbogen zusammenzulegen. Es war dann etwas unklar, was man damit machen sollte. Dies hätte man zu Beginn der Prüfung -- oder am besten vorab -- erklären können, sowie dass es einen bevorzugten Weg zum Verlassen des Gebäudes gibt. Schließlich wurden die Prüfungsbögen von den Institutsmitarbeitern eingesammelt. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen war, begannen die Studierenden, den Hörsaal zu verlassen.

Zwei Wochen später kehrte ich abermals an die Universität zurück, um eine weiter Präsenzprüfung zu bestreiten. Die bereits gewonnenen Impressionen waren mir im Gedächtnis geblieben, wodurch die Kontrolle des Passierscheins und das Betreten des AudiMax schnell geschehen waren. Diesmal gab es freie Platzwahl, die Plätze waren dennoch nummeriert. Nach der Platzwahl konnte ich im Hörsaal verteilt einige bekannte Gesichter erkennen, worauf eine distanzierte, aber freundliche Begrüßung folgte. Im Gegensatz zu meiner ersten Prüfung nach der Corona-Sperre wurde erklärt, dass hinter der Nummerierung nicht nur eine einheitliche Raumzuteilung unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften steckt. Sollte einer der Studierenden positiv auf COVID getestet werden, könnte man damit feststellen, welche weiteren Personen am ehesten infiziert werden konnten und dadurch die Verbreitung des Virus eingedämmt werden. Wiederum wurde nach der Verlautbarung der notwendigen Informationen der Prüfungsbogen und die Sicherheitsunterweisung ausgeteilt.

Diese Prüfung wurde im Multiple-Choice Format abgehalten, wodurch insgesamt deutlicher weniger Schreibarbeit als bei der vorigen Prüfung zu verrichten war. Da ich den Prüfungsbogen diesmal vor Ablauf der Zeit abgab, konnte ich das Gebäude allein verlassen. Beim Durchqueren des Hofs warf ich weinenden Auges einen Blick Richtung Fachschaft, in der sonst der Verlauf der Prüfung bei einem oder mehreren Getränken besprochen worden wäre.

Meine bisherigen Erfahrungen mit der Prüfungskultur an der TU Wien nach Aufhebung der Corona-Sperre sind durchwegs positiv. Der Ablauf der Leistungsüberprüfungen ist stets gut organisiert und der Umgang zwischen Lehrenden und Studierenden äußerst rücksichts- und respektvoll. Selbstverständlich vermisse ich die gemeinsamen Lerneinheiten mit meinen Kollegen sowie den interstudentische Austausch in den Pausen oder in der Fachschaft bei einem Feierabendbier, doch habe ich Hoffnung, dass dies in Zukunft wieder möglich sein wird.

Philipp Sares

Autor: Philipp Sares – Student & Tutor des Studiums Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau



Falls Sie aus Lehrendensicht oder auch aus Studierendensicht Ihre Erfahrungen mit uns teilen möchten, freuen wir uns sehr über zahlreiche Kommentare in unserem Blogbereich oder auch direkten Kontakt über: distancelearning@tuwien.ac.at  


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Ihr Distance Learning Team 


"Prüfungskultur im Wandel? Kompetenzorientiertes Lehren und Prüfen an der TU Wien 2025"

Unter diesem Titel fand am 17. Juni 2020 das erste WebCafe im Rahmen der Corona-motivierten Veranstaltungen des sehr außergewöhnlich verlaufenen Sommersemesters 2020 statt. WebCafe deshalb, um die lockerere Atmosphäre zu signalisieren und, im Unterschied zu den zahlreichen Webinaren der letzten Wochen, die alle auf die Bewältigung der aktuellen Krisensituation abzielten, die Zukunftsorientierung der hier behandelten Fragen hervorzuheben. Es ging also nicht um die Frage: "Was sollen wir jetzt machen?", sondern um die Vision: "Was wollen wir – angesichts der aktuellen Erfahrungen – in fünf Jahren machen?". Oder anders gefragt: "Wäre es sinnvoll, aus den jetzt gemachten Erfahrungen Konsequenzen zu ziehen?"

Ausgangspunkt der Überlegungen zu diesem WebCafe waren die Fakten: An der TU Wien wird sehr viel geprüft und benotet, Wissen steht dabei - in Relation zu Kompetenzen - als Gegenstand des Assessments im Vordergrund, und Sicherheitsmaßnahmen, um unlauteres Verhalten der Studierenden zu verhindern, spielen eine große Rolle. Unter Corona-Bedingungen mit der Notwendigkeit von online-Prüfungen mehr den je.

Die zentrale Frage, die sich bei kritischer Reflexion dieser Fakten aufdrängt, lautet: "Kann sich eine (Technische) UNIVERSITÄT damit abfinden, mit ihrem Prüfungswesen zu signalisieren, dass es ihr bei der (Aus-)Bildung ihrer Absolvent_innen nach wie vor in erster Linie um Fachwissen – und nicht um professionelle Kompetenzen – geht und dass die Versuchung, bei Prüfungen zu schummeln, mit Sicherheitsmaßnahmen bekämpft wird, anstatt mit didaktischen Maßnahmen Verantwortungsbewusstsein und wissenschaftliche Redlichkeit zu fördern?"

Zwei Präsentationen – einerseits zum Konzept und anderseits zu internationalen Good-Practice-Beispielen des kompetenz-orientierten Lehrens und Prüfens – lieferten den Stoff, an dem sich, wie geplant, anschließend eine intensive Diskussionen über das Für-und-Wider der Kompetenzorientierung, über Vertrauen anstatt Kontrolle und über die Sinnhaftigkeit von forcierten Sicherheitsmaßnahmen bei (online-)Prüfungen entzündete. Neben den Referent_innen, Dr. G. Csanyi und Mag. I. Herbst vom Teaching Support Center nahm auch Vizerektor Matyas an dieser Diskussion teil.

Interessant ist dabei vielleicht das Ergebnis einer in die Präsentationen integrierten Abstimmung über die persönliche Präferenz für verstärkte Investitionen in Sicherheit versus Verantwortungsbewusstsein. Diese ergab eine deutliche relative Mehrheit für das Verantwortungsbewusstsein. Allerdings müssen wir in Betracht ziehen, dass die Teilnehmer_innen dieser Veranstaltung nicht unbedingt repräsentativ für die TU Wien sein müssen, wie ein Teilnehmer im Chat anmerkte.

Die Einleitung durch Vizerektor Matyas und die beiden Präsentationen sind verfügbar als Video unter

Wenn Sie sich in die begonnene Diskussion einklinken wollen, können Sie das im dafür angelegten Raum für Fragen und Diskussionen tun.

Weitere Nachlesen zu allen anderen Webinaren finden Sie unter: https://colab.tuwien.ac.at/x/Tzfo.


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Ihr Distance Learning Team 


Autor: Gottfried S. Csanyi

Zoom ist mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, um Online-Meetings zu kontrollieren, Unterbrechungen zu verhindern und Vortragende dabei zu unterstützen, effektiv aus der Ferne zu unterrichten. Zwei dieser Funktionen werden ab Mitte Juli noch weiter in den Vordergrund rücken: der Warteraum bzw. der Meetingpasscode

Warteraum oder Meetingpasscode werden verpflichtend

(Warnung) Ab dem 19. Juli ist es in Zoom zwingend erforderlich, dass für alle Meetings ein Passcode oder der Warteraum aktiviert ist.

Zoom hat hier die Sicherheitsmaßnahmen so konzipiert, dass neben der Kontrolle über die Sicherheitsoptionen der Besprechungen und eine möglichst reibungslosen Teilnahme an Meetings möglich ist.

  • Für Besprechungen, bei denen bis zum 19. Juli weder ein Passcode noch ein Warteraum aktiviert ist, wird Zoom einen Warteraum automatisch einrichten.
  • Zoom benennt die "Passwörter" zur Teilnahme an Meetings in "Passcodes" um, weil das der Rolle eines Zugangscodes zur Teilnahme an einem Meeting besser entspricht.


— Stay safe — 

Ihr Distance Learning Team 


Autor: Daniel Ziegenberg

Zoom an der TU Wien

Zoom als WebMeeting Lösung an der TU Wien

Um Zoom, eines der Webmeeting Tools, welches die TU Wien ihren Lehrenden und Mitarbeiter_innen und Studierenden anbietet, so sicher und effizient wie möglich zu machen, wurden einige TU Wien spezifische Einstellungen vorgenommen.

Die interessantesten instanzweiten Einstellungen für Zoom an der TU Wien stellen wir Ihnen hier in einer kurzen Zusammenfassung vor: 

  • Sobald eine Aufzeichnung gestartet wird, werden alle Teilnehmer_innen darüber per Ansage benachrichtigt.
  • Warteräume sind von vornherein aktiviert. Diese Einstellung kann aber vom Host geändert werden.
  • Die Anforderungen an die Meetingpasswörter (zukünftig "Meetingpasscodes") wurden erhöht.
  • TeilnehmerInnen werden beim Beitritt eines Meetings stummgeschaltet. Diese Einstellung kann aber vom Host geändert werden.

Kommende Woche werden wir in einem weiteren Blogbeitrag "Zoom 101 - Warteräume und Meetingpasscodes" detaillierter auf bevorstehende Änderungen eingehen.

TU Wien CheatSheet für Zoom

Um Ihnen einen schnellen Überblick über das Dashboard Ihres Zoom Clients zu geben, haben wir ein kurzes CheatSheet mit den wichtigsten Funktionalitäten sowohl auf deutsch als auch auf englisch zusammengestellt:

4 offizielle How-To Videos von Zoom

Zoom hat einige Videos zur Benutzung der Software zusammengestellt, auf die wir Sie hier aufmerksam machen wollen:


Weitere Informationen zu Zoom finden Sie auf der TU coLAB Seite unter Tools: https://colab.tuwien.ac.at/x/igSQ


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Ihr Distance Learning Team