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Mit Hilfe des Einsatzes der Software Confluence können TU Mitarbeiter_innen eine gemeinsame Wissensbasis schaffen, editieren und weiterentwickeln. Neu ist daran, dass gemeinsam – szs. in Wikipedia-Logik – eine Informationsbasis geschaffen wird (Co-Creation), deren Informationen nur einmal eingegeben und gewartet werden müssen (Once-Only-Prinzip) und die letztendlich die relevante Informationsbasis darstellen (Single Source of Truth).
16. Jänner 2024 | Christine Cimzar-Egger, .digital office
Kommunikation generell, und der .dblog im Speziellen, haben den digitalen Transformationsprozess an der TU Wien von Anfang an begleitet. Nun werden die Weichen neu gestellt, auch in der Kommunikation.
Der heutige Blogbeitrag der ".digital aktuell/.dblog-Reihe" ist sozusagen in eigener Sache und - Spoilerwarnung - er wird auch der letzte sein. Seit 2019 haben wir Sie regelmäßig im zweiwöchigen Rhythmus über viele Themen rund um den digitalen Transformationsprozess an der TU Wien informiert. Anfangs ging es sehr stark darum, das Thema überhaupt einmal in die Wahrnehmung zu bekommen, zu erklären worum es bei digitaler Transformation eigentlich geht und auch zu den diversen Informationsveranstaltungen einzuladen. Wir haben die Themen der damals bestehenden Fokusgruppen präsentiert und über die ersten Projekte informiert. Inhaltlich begleitet wurden diese Berichte zusätzlich von generellen Themen aus dem umfangreichen Feld der Digitalisierung. Auch unsere Digitalisierungsprojekte der .dcall-Förderschiene hatten diverse Auftritte in .dblog-Beiträgen, zuletzt durch Unterstützung von Videos über die Ergebnisse der Projekte.
21. Dezember 2023 | Hatice Celikdin, .digital office
Mit großer Freude verkünden wir den erfolgreichen Abschluss unseres diesjährigen .dcalls und damit auch das Ende einer spannenden, dreijährigen .dcall-Reise.
Eine weitere .dcall-Runde zur Umsetzung digitaler Ideen schließt ihre Pforten, und das wieder mit durchaus erfolgreichen Ergebnissen. Dabei haben wieder Kreativität und technisches Geschick in unterschiedlichen Themengebieten einander befruchtet und dadurch die digitale Landschaft der TU Wien weiter bereichert. In den letzten neun Monaten wurde an Lösungen für zeit- und ortsunabhängige Laborumgebungen und -übungen, XR-Projekten und einer Vielzahl von Toolrecherchen, die den Arbeitsalltag an der TU Wien erleichtern sollen, gearbeitet. Die Vielfalt und Tiefe der Projekte zeigen, dass die TU Wien nicht nur ein Vorzeigebeispiel für Wissenschaft, sondern auch ein Nährboden für digitale Ideen ist. Wir im .digital office freuen uns nun verkünden zu dürfen, dass alle eingereichten Projekte bis zum Jahresende erfolgreich abgeschlossen sein werden - also zeitgerecht und wie geplant.
19. Oktober 2023 | Clemens Rauber, .digital office
Die Digitalisierungsprojekte der TU Wien wären ohne engagierte Mitarbeiter_innen nicht möglich. Ein wichtiger Teil der Projektteams sind die studentischen Mitarbeiter_innen – StudMAs. Das .digital office lädt regelmäßig zum StudMA-Stammtisch ein, um den Austausch mit und zwischen den Studierenden anzustoßen und ein Dankeschön für den herausragenden Einsatz auszusprechen.
30. November 2023 | Clemens Rauber, .digital office
Mit den Student Life Hacks 2022+ wurden in diesem Jahr mehr Studierende denn je in die Projekte eingebunden. Und die Ergebnisse zeigen, an der TU Wien entwickelt sich vieles genauso weiter, wie es sich die Studierenden wünschen.
In diesem fast abgeschlossenen Jahr wurden bei den Student Life Hacks neue Wege beschritten: Erstmals wurden die Studierenden direkt dazu aufgerufen, die für sie wichtigsten Themen aus einem Themenpool zu wählen. Das Themenpoll entstand an einer vielzahl an Einzelnideen, die über die Jahre an das .digital offie herangetragen wurden, und nun verdichtet, gebündelt und priorisiert wurden. Aus den drei Top Themen, die im Voting hervorgingen, wurden Projekte für die direkte Umsetzung entwickelt. Diese Projekte drehten sich v.a. um den Umgang der Studierenden mit dem breiten Serviceangebot der TU Wien. Dies wurde analysiert, immer mit Fokus auf den Meinungen der Studierenden.
4. Oktober 2023 | Nicole Schüller-Buzolich, Customer Services TU.it
USM ist eine strategische Herangehensweise, die Bereitstellung und Verwaltung von Dienstleistungen in den Mittelpunkt stellt. Ziel ist dabei die Maximierung der Zufriedenheit von Studierenden, Mitarbeitenden und anderer Stakeholder.
Die Digitalisierung hat unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert, dies gilt ebenso für den Bildungsbereich. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen ist die stärkere digitale Verteilung von Serviceprozessen an unterschiedlichen Stellen der Universität. In diesem Kontext ist die Vision eines gemeinsamen One-Stop-Shops für Services an der TU Wien entstanden, bei der die Bedürfnisse der Studierenden und anderer Universitätsangehöriger im Mittelpunkt stehen. Diese Vision wird derzeit im Rahmen eines .dcall-Projekts an der TU Wien mit ausgewählten Pilotpartnern umgesetzt.
23. November 2023 | Michaela Dereani, .digital office
Aus TUwiki und TUcoLAB wird eine gemeinsame Plattform. Die dafür notwendige Migration der Inhalte konnte nun erfolgreich abgeschlossen werden.
TU coLAB hat vor inzwischen fast drei Jahren - im Jänner 2020 - das Licht der TU-Welt erblickt. Damals wurde es als Projekt mit einem gewissen Laborcharakter gestartet, da die Anwendungsfälle noch nicht alle im Detail klar waren. Das .digital office hat das Projekt angestoßen, um die Lücke einer gemeinsamen digitalen Kollaborationsplattform für alle Mitarbeitenden zu schließen. Die Plattform wuchs über die Jahre rasant, nicht zuletzt durch die veränderten Arbeitsbedingungen durch die Pandemie. Parallel dazu gab es das aus der TU.it enstandene TUwiki, das aber einen anderen Funktionsumfang hatte als TU coLAB, da es auch aus einer anderer Überlegung heraus enstand. Dennoch lag nahe, die beiden Systeme zu einer gemeinsamen Plattform für die TU Wien zu verschmelzen.
25. September 2023 | Hatice Celikdin, .digital office
Auch in dieser dritten .dcall-Runde werden interessante Projektideen umgesetzt und bis Ende des Jahres abgeschlossen - eine gute Voraussetzung, um die vierte Runde des .dcall 2024 ins Auge zu fassen.
In den vergangenen acht Monaten wurden nicht nur die neun ausgewählten Projekte um- und vier Folgeprojekte fortgesetzt, sondern auch zwei eTUcation Projekte. Somit steuern zur Zeit 15 Projekte auf ihre Ziele zu und werden bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Diese Projekte werden vom internen Förderprogramm .dcall finanziert und vom .digital office abgewickelt. Durch die Fördermitteln wurden hauptsächlich Personal, also Know-how-Transfer, finanziert. Rund 30 studentische Mitarbeiter_innen wurden neu eingestellt und 10 bestehende Personalstellen aufgestockt bzw. verlängert.
31. Juli 2023 | Hatice Celikdin, .digital office
Im .dcall 2021 wurde einerseits eine völlig kostenlose Software basierend auf TUWEL für Lehrende weiterentwickelt und andererseits in einem weiteren Projekt parallel ein Online-Kurs damit aufgebaut.
Die Projekte „Jupyter as a Service 2.0“ und „JaaS-MOOC“ sind zwei Folgeprojekte im .dcall und werden laufend weiterentwickelt und skaliert. Denn E-Learning-Plattformen haben viele Vorteile – angefangen von der Flexibilität bis hin zur Zeit- und Kostenersparnis. Deshalb werden in die Jupyter-Infrastruktur, welche auf der E-Learning-Plattform TUWEL basiert, immer mehr Services und interaktive Werkzeuge integriert. Mittlerweile wird der Service für 20 Vorlesungen eingesetzt und bietet über 2.000 Studierenden Zugriff auf eine leistungsstarke Hardwareplattform. Weiters wurde auch ein Grader-Service für die automatische Benotung von Aufgaben integriert.
17. Juli 2023 Christine Cimzar-Egger, .digital office
Der unkomplizierte Zugang zu ChatGPT hat dem Thema KI eine breite Aufmerksamkeit beschert. An der TU Wien wird nun eine Community zum Thema angestoßen, die Interessierte aus verschiedenen Bereichen der TU mit einander vernetzen soll. Fokus liegt dabei besonders auf dem Nutzen für Servicebereiche.
6. Juli 2023 | Hatice Celikdin, .digital office
Welche Potentiale die Bereitstellung und Nutzung von Daten und Videos inter- und transdisziplinäre haben wurden in zwei .dcall 2021 Projekten aufgezeigt und weiterentwickelt.
Daten ist "Rohstoff" der Wissenschaft und Forschung. Aufgrund der immer größer werdenden Mengen an Daten, gewinnen die Bereitstellung und Auffindbarkeit national und international zunehmen an Bedeutung. Denn inter- und transdisziplinäre Speicherorte und der gemeinsame Zugriff auf Daten ermöglicht einerseits Transparenz und andererseits die Weiterentwicklung der Datenanalyse, welches ein Mehrwert für die Gesellschaft generiert. Nicht zu vergessen ist für die erleichterte Auffindbarkeit auch die Pflege der Metadaten dahinter. In den .dcall Projekten „TUW DataServices“ und „Open Data I Open Science” wurden Schritte in diese Richtungen gesetzt und werden in den jeweiligen Organisationseinheiten zur Zeit weiterentwickelt.
31. März 2023 | Clemens Rauber, .digital office
Neue Ideen sind beim .digital office immer gefragt. Mit der neuen Ideenbox können Studierende nun schnell und einfach ihre Themen, Ideen und Vorschläge zur Digitalisierung an der TU Wien einbringen!
Die TU Wien hat sich schon immer als Vorreiterin in Sachen Digitalisierung und Technologie bewiesen. In der Digitalisierungsstrategie wird aktiv auf die Beteiligung aller Anghörigen der TU Wien hingewiesen und so wurden in den vergangen Jahren zahlreiche Ideen direkt von den Studierenden der TU Wien eingebracht und umgesetzt. Der Fokus lag dabei immer darauf, den Alltag der Studierenden durch digitale Ansätze zu verbessern und in Projekten von Studierenden für Studierende umzusetzen.
27. April 2023 | Clemens Rauber, .digital office
Mit drei neuen Projekten beginnt die nächste Runde der studentischen Digitalisierungsprojekte. Aus ausgewählten Ideen wurden konkrete Projekte entwickelt, in denen die Bedürfnisse der Studierenden im Zentrum stehen.
Zum dritten Mal werden an der TU Wien Digitalisierungsprojekte von Studierenden für Studierende umgesetzt. Im November 2022 wurden die Ideen zu den aktuellen Projekten von den Studierenden in einem Voting ausgewählt. Die Studierenden wurden dabei gebeten, die für sie wichtigsten, spannendsten oder notwendigsten - digital lösbaren - Verbesserungen für ihren Studierendenalltag an der TU Wien zu bestimmen. Zur Auswahl standen sieben Ideen, aus denen drei als Top-Themen hervorgingen: ein "Übersichtskalender für das Studium", eine "Diplomthemen- und Projektmitarbeitsbörse" und eine "persönliche Startseite für das Studium".
29. Juni 2023 | Clemens Rauber, .digital office
Um aus Ideen Lösungen für möglichst viele Studierenden der TU Wien zu machen, benötigt es vielschichtige Erfahrungsberichte und gebündelte individuelle Ansichten. Um das zu erreichen, setzen wir bei den Projekten der Student Life Hacks auf Umfragen, Gespräche und Workshops. So wird aus der Idee einer Einzelperson eine Lösung für möglichst viele.
Sie sind die Expert_innen in den Sekretariaten und in administrativen Rollen an der TU Wien. Sie behalten den Überblick, sind Informationsdrehscheibe und Anlaufstelle für Fragen aller Art. Nicht zuletzt die Erfahrungen der Pandemie haben gezeigt, wie wichtig die Rolle der Sekretariate in den jeweiligen OE ist.
1. Juni 2023 | Hatice Celikdin, .digital office
Welche neuen, digitalen Prüfungsformate unter welchen Rahmenbedingungen geeignet sind, wurden in den .dcall 2021-Projekten „e-Xam“ und „Digitales Prüfen“ überprüft.
Neue digitale Prüfungskulturen beschäftigen heute viele Hochschulen. Von „Take home exams“ bis hin zu Online-Prüfungen in unterschiedlichen Formaten werden verschiedenste Varianten diskutiert - und bereits unter verschiedenen Rahmenbedingungen durchgeführt. Welche Prüfungsformate sind für welche Lehrveranstaltungen geeignet? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen sind zu beachten? Diese und viele andere Themenpunkte zum digitalen Prüfen wurden im .dcall 2021 in den folgenden zwei Projekten evaluiert und getestet:
Das System befindet sich in einer Test-Phase
T +43-1-58801-420397